Frischkäse und Privates

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Ich sage Dirrrr dieser Frischkäse ist so unglaublich lecker hmmmm. Wer es nicht zwingend rohköstlich möchte kann ihn auch einfach nur als Dip oder Soße zu Fondue oder so nutzen und ihn als Bereicherung des Repertoire ansehen.

Der Ursprung von diesem Rezept liegt bei meiner lieben Sabine die immer einen Feta mit Olivenöl und Gartenkräutern macht, den ich früher ungalublich gerne gegessen habe.

Dies ist quasi die vegane Variante:

  • 1,5 Tassen rohe Macadamias / Alternativ wenn Du Dich nicht rohköstlich ernährst einfach geröstet und gesalzene nehmen, dann aber später das Salz im Rezept weg lassen
  • 1 Tasse Wasser
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Teelöffel Apfelessig
  • 1 Teelöffel Arganöl

Alles zusammen in einen Hochleistungsmixer geben und mixen was das Zeug hält.
Achte darauf, dass der Käse nicht zu heiß wird denn dann ist er nicht mehr rohköstlich. Also immer schön die Masse wieder nach unten schieben damit die Nüsse gut zermixt werden. Ich persönlich mag es gerne etwas krümmelig und leicht stückig.

Wenn der Frischkäse eine homogene Masse ist kannst Du ihn in eine Schüssel füllen. Nun würze ihn mit:

  • 1 Teelöffel Kräutersalz
  • schwarzem Pfeffer
  • Gartenkräuter wie z.B. Salbei, Rosmarin, Thymian, Verbene usw.

Alles gut verrühren und abschmecken.
Zum Servieren mache ich immer noch einen kräftigen Schuß Olivenöl über den Käse.

…. Ich hoffe Dir schmeckt dieser Käse genauso gut wie mir….
Er wird definitiv öfter im Kühlschrank stehen und ich habe schon einige Ideen wie ich ihn weiter verarbeiten kann. Zum Beispiel als Füllung für Zucchiniröllchen oder für Raviolis. Ich bin mir sicher Du wirst bald unter der Rubrik „Hauptspeisen“ etwas Neues mit dem Frischkäse finden.

So, nach einem neuen Rezept noch ein bisschen Plauderei über dies und das was mich so in den letzten Tagen beschäftigt hat…

Vor einigen Tagen hatte ich Besuch von einer Freundin aus NRW die ich schon mit 13 kennengelernt habe. Wir waren einen ganzen Tag zu DaySpa in einem Hotel hier in der Nähe und haben Sauna, Schwimmbad, Ayurveda-Massage und Entspannung genossen… Dabei ist mir erschreckend aufgefallen wie lange ich schon einfach nicht mehr „Nichts“ gemacht habe… ich halte mich für recht achtsam und strukturiert, aber in der letzten Zeit scheine ich nur noch „on Tour“ zu sein.

Geht es Dir manchmal auch so, dass Du unglaublich aufpassen musst nicht zu viel zu Tun …????
Während ich die zwei Stunden Abhyanga mit Shirodhara genossen habe , hat es erstmal gedauert bis ich das Hirn ausstellen konnte und sich eine ungewohnte Ruhe in meinem Körper ausgebreitet hat. Trotz Meditation und Achtsamkeit fällt man wenn man nicht aufpasst schnell in ein „Hamsterrad“ und dreht sich im Kreis der Erwartungen und dessen was sein muss wie Arbeit, Haushalt uvm.

Ich habe mir fest vorgenommen wieder mehr auf mich und meinen Körper zu hören und mehr OHMMMMMM in meinen Alltag zu integrieren.

Falls es Dir auch so geht, dass Du immer mal wieder in die „Falle“ des Tun fällst, würde ich mich freuen wenn Du mir deine Tipps und Gedanken dazu schreibst wie Du den Kreislauf zerbrichst und was Deine Rituale dafür sind.

Fühl Dich fest umarmt und genieß den Tag mit Ruhe

Katja Rabea

You will find your own way to life

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